Mitarbeitende einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

Soziales

Ausbildung im sozialen Bereich

Was machst du in diesem Beruf?
Du unterstützt Menschen mit Behinderungen dabei, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen. Du förderst ihre individuellen Fähigkeiten, planst Freizeitaktivitäten und hilfst im Alltag.

Warum ist dieser Beruf wichtig?
Dieser Beruf fördert Inklusion und Teilhabe in der Gesellschaft – Werte, die tief in der diakonischen Arbeit der Evangelischen Perthes-Stiftung verwurzelt sind.

Was solltest du mitbringen?

  • Schulabschluss: Fachhochschulreife oder Abitur.
  • Mindestalter: 18 Jahre.
  • Interessen: Pädagogik, Psychologie, soziale Arbeit.
  • Fähigkeiten: Einfühlungsvermögen, Kreativität, Geduld.

Entwicklungsmöglichkeiten:
Neben Fortbildungen in Therapieformen wie Musik- oder Kunsttherapie kannst du ein Studium in Sozialpädagogik oder Heilpädagogik anstreben. Zudem gibt es Spezialisierungsmöglichkeiten in der Arbeit mit bestimmten Zielgruppen, etwa Menschen mit Autismus oder psychischen Erkrankungen.

Was machst du in diesem Beruf?
Als Sozialassistent*in unterstützt du Menschen in ihrem Alltag. Dazu gehören pflegerische und hauswirtschaftliche Tätigkeiten sowie die Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf in ihrem sozialen Umfeld. Du arbeitest oft mit Erzieher*innen, Heilerziehungspfleger*innen oder Pflegefachkräften zusammen und leistest wertvolle Hilfe im sozialen Bereich.

Warum ist dieser Beruf wichtig?
Menschen brauchen Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen, und als Sozialassistent*in bist du ein wichtiger Teil des Teams, das für ihr Wohlbefinden sorgt. Du hilfst dabei, Selbstständigkeit zu fördern und Lebensqualität zu verbessern.

Was solltest du mitbringen?

  • Schulabschluss: Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife.
  • Mindestalter: 16 Jahre.
  • Interessen: Soziale Arbeit, Betreuung, Pflege, Hauswirtschaft.
  • Fähigkeiten: Empathie, Geduld, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsstärke.
  • Erweitertes Führungszeugnis erforderlich.

Entwicklungsmöglichkeiten:
Nach der Ausbildung kannst du dich zur Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in oder Pflegefachkraft weiterbilden. Auch eine Spezialisierung auf bestimmte Altersgruppen oder Betreuungsformen ist möglich.

Was machst du in diesem Beruf?
Du begleitest Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung, planst pädagogische Aktivitäten und förderst soziale Kompetenzen.

Warum ist dieser Beruf wichtig?
Du legst den Grundstein für die Zukunft junger Menschen und förderst diakonische Werte wie Mitmenschlichkeit und Verantwortung.

Was solltest du mitbringen?

  • Schulabschluss: Fachhochschulreife oder Abitur.
  • Mindestalter: 18 Jahre.
  • Interessen: Pädagogik, Entwicklung, Kinderbetreuung.
  • Fähigkeiten: Kreativität, Geduld, Kommunikationsstärke.

Entwicklungsmöglichkeiten:
Nach der Ausbildung kannst du dich auf frühkindliche Bildung, Inklusionspädagogik oder Jugendhilfe spezialisieren. Mit einem Studium in Kindheitspädagogik oder Sozialer Arbeit kannst du auch Leitungsfunktionen übernehmen.

Kontakt

Leila Bacevac Teamleitung